Engagement zeigen & Mitglied werden

Die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wurde am 11. Oktober 2023 bereits zum 10-jährigen Jubiläum der Initiative feierlich an trendbewusste Organisationen und Unternehmen verliehen. Werden Sie im kommenden Jahr Mitglied und setzen Sie ein Zeichen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege!

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Die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird jährlich feierlich an hessische Unternehmen überreicht, die sich zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege bekennen möchten. Treten auch Sie bei und profitieren Sie von den zahlreichten Angeboten der hessischen Initiative!

Charta-Verleihung 2023

10 Jahre Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Hessen: Sozialminister Kai Klose gratuliert zum Jubiläum und begrüßt 13 neue Mitglieder

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Charta-Verleihung 2023
Klare Vorteile für alle:
Durch schnelles Finden eines tragfähigen Pflegearrangements, können Beschäftigte sich besser auf Ihre Berufstätigkeit konzentrieren.
Für den Arbeitgeber bedeutet dies ein niedrigeren Krankenstand, eine engere Bindung sowie die Stärkung des Images.

Erfahren,
worum es geht

Immer mehr Beschäftigte müssen sich um die Pflege von Angehörigen kümmern. Arbeitgeber können sie dabei unterstützen – und das Unternehmen oder die Organisation dadurch stärken.

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„Beruf und Pflege vereinbaren – die hessische Initiative“ unterstützt insbesondere
kleine und mittlere Unternehmen sowie Organisationen dabei, Beruf und Pflege für ihre Beschäftigten besser vereinbar zu gestalten.

Sehen,
wie es geht

Lösungsorientiert und individuell sind die Angebote, mit denen Unternehmen und Organisationen ihre pflegenden Mitarbeiter unterstützen.

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Die Menschen prägen unsere Universität: ihre Leistungen und Ideen tragen entscheidend zum Erfolg, zum Renommee und zur positiven Weiterentwicklung der TU Darmstadt bei. Deshalb ist es wichtig, die Bedürfnisse der TU Mitglieder im Blick zu halten, auf sie einzugehen und sie zu unterstützen. Das gilt auch und besonders für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.

Dr. Manfred Efinger

Kanzler der TU

Die Goethe-Universität ist 2011 durch die berufundfamilie gGmbH zum dritten Mal als „familiengerechte Hochschule“ auditiert worden, arbeitet also schon seit vielen Jahren daran, für alle Hochschulangehörigen eine bessere Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf zu ermöglichen. In der heutigen Gesellschaft ist die Pflege von Angehörigen für viele Beschäftigte eine reale Herausforderung. Für diese Beschäftigten müssen Strukturen geschaffen werden, die ihnen helfen, die damit verbundenen Anforderungen sowohl zeitlich, organisatorisch als auch persönlich zu bewältigen. Flexible und alternative Arbeitszeitmodelle bieten hier einen strukturellen Lösungsansatz, und neue Formen dieser Arbeitszeitmodelle müssen zukünftig erarbeitet werden. Auf individueller Ebene stellen wir seit längerem spezifische Beratungs-, Informations- und Vernetzungsangebote zur Verfügung, um Universitätsmitglieder zu unterstützen, berufliche Tätigkeit und die Pflege von Angehörigen zu vereinbaren. Weiterhin verfolgen wir eine kontinuierliche Sensibilisierungsarbeit, um die öffentliche Bedeutung dieses Themas zu stärken und einer gesellschaftlichen Tabuisierung entgegen zu wirken.

Prof. Dr. Schleiff

Vizepräsident

„Was für uns zählt, ist der Mensch“

Als Studienseminare, die einen wesentlichen Anteil haben am Bildungs- und Erziehungsauftrag von Schule, ist es uns wichtig, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, sowohl auf der Begegnungsebene zwischen Ausbilder/innen und Lehrkräften im Vorbereitungsdienst als auch zwischen Seminarleitung und Kollegium. Wer mit vollem Einsatz für die Ausbildung künftiger Lehrer/innen tätig ist, braucht bei Bedarf zuverlässige Unterstützung, wenn es darum geht, die Verantwortung für hilfsbedürftige Familienangehörige und die beruflichen Anforderungen zu vereinen. Die Charta der Pflege ist für uns daher Selbstverpflichtung und Anspruch, diese Unterstützung bestmöglich zu gewähren.

Ute Ebert, Daniela Gerstner-Beutel und Andreas Nick

Leitung der Studienseminare

Als Partner der Wirtschaft im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist es für uns selbstverständlich, unseren eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur im Bereich der Kindererziehung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, sondern auch bei allen Herausforderungen, die die Pflege von Angehörigen aufwirft.

Michaela Weiß

Akademieleiterin Fortbildungsakademie der Wirtschaft FAW gGmbH in Hanau

Gerade in unserem Dienstleistungssektor, wo es um Leistungen von Menschen für Menschen geht, ist die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf von herausragender Bedeutung. Dabei geht es in erster Linie darum, die Mitarbeitenden in allen Lebensbereichen zu unterstützen und die wichtige Ressource Mensch durch Begleitung, Beratung und Förderung zu sichern.

Dieter Bien

Geschäftsführer

In einer sich immer schneller drehenden Welt mit hohen beruflichen Anforderungen und Belastungen ist die Familie eine Quelle der Kraft und inneren Stärke, die gerade auch für Polizeibeschäftigte unverzichtbar ist. Deshalb ist es notwendig, im Rahmen familienbewusster Personalpolitik Beruf und Familie und das zunehmend wichtige Thema der Pflege von Angehörigen miteinander zu vereinbaren. Im Polizeipräsidium Südosthessen haben wir uns bereits 2016 mit der Zertifizierung als Familienfreundlicher Arbeitgeber und der Verleihung des Gütesiegels dieser Thematik angenommen. Mit dem Beitritt zur Pflege-Charta wollen wir unsere Beschäftigten mit pflegebedürftigen Angehörigen weiter unterstützen und unser Beratungs- und Informationsangebot verstärken.

Roland Ullmann

Polizeipräsident

Die häusliche Pflege von Angehörigen ist eine Aufgabe, die großen Respekt verdient und darüber hinaus eine hohe gesellschaftliche Relevanz hat. Menschen, die sich dieser Aufgabe stellen, brauchen die schnelle und unbürokrati-sche Unterstützung ihres Arbeitgebers, um die Doppelbelastung Beruf und Pflege bewältigen zu können. Deshalb unterstützt die Sparkasse Marburg-Biedenkopf ihre Beschäftigten im Rahmen einer lebensphasenorientierten Personalpolitik, indem sie Bedingungen schafft die ein flexibles Arbeiten ermöglichen. Mit offenem Ohr und Sensibilität organisieren wir Arbeitszeiten und andere Rahmenbedingungen so, dass dienstliche Belange mit der jeweiligen familiären Situation in Einklang gebracht werden.
Wir unterzeichnen die Charta als Ausdruck unserer Verantwortung als Arbeitgeber.

Andreas Bartsch

Vorstandsvorsitzender

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Die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege haben schon viele Unternehmen und Organisationen unterzeichnet.

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Von flexibler Arbeitszeit bis zum Kompetenztraining –
es gibt viele in der Praxis erprobte Maßnahmen, um Beruf und Pflege zu vereinbaren.