Engagement zeigen & Mitglied werden

Die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird am 11. Oktober 2023 bereits zum 10-jährigen Jubiläum der Initiative feierlich an trendbewusste Organisationen und Unternehmen verliehen. Werden Sie Mitglied und setzen Sie ein Zeichen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege!

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Die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird jährlich feierlich an hessische Unternehmen überreicht, die sich zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege bekennen möchten. Treten auch Sie bei und profitieren Sie von den zahlreichten Angeboten der hessischen Initiative!

Charta-Verleihung 2022

10. Verleihung der Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Staatssekretärin Anne Janz begrüßt neue Mitgliedsunternehmen

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Charta-Verleihung 2022
Klare Vorteile für alle:
Durch schnelles Finden eines tragfähigen Pflegearrangements, können Beschäftigte sich besser auf Ihre Berufstätigkeit konzentrieren.
Für den Arbeitgeber bedeutet dies ein niedrigeren Krankenstand, eine engere Bindung sowie die Stärkung des Images.

Erfahren,
worum es geht

Immer mehr Beschäftigte müssen sich um die Pflege von Angehörigen kümmern. Arbeitgeber können sie dabei unterstützen – und das Unternehmen oder die Organisation dadurch stärken.

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„Beruf und Pflege vereinbaren – die hessische Initiative“ unterstützt insbesondere
kleine und mittlere Unternehmen sowie Organisationen dabei, Beruf und Pflege für ihre Beschäftigten besser vereinbar zu gestalten.

Sehen,
wie es geht

Lösungsorientiert und individuell sind die Angebote, mit denen Unternehmen und Organisationen ihre pflegenden Mitarbeiter unterstützen.

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Beruf und Pflege unter einen Hut zu bekommen ist kein Thema, das sich nur den Arbeitnehmern stellt, sondern gleichermaßen auch dem Arbeitgeber, so er erfahrene, wertvolle und motivierte Mitarbeiter behalten möchte.

Kerstin Reckewell

Leitende Oberstaatsanwältin

Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf darf kein Lippenbekenntnis sein, sondern muss aktiv gelebt werden können. Alle Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter sollen in dieser besonders herausfordernden Situation größtmögliche Unter-stützung erfahren.

Dr. Albrecht Eitz

Bürgermeister

Wir möchten Arbeitgeber ermutigen, Beschäftigte mit einer systematisch angelegten pflegegerechten Personalpolitik aktiv zu unterstützen. Denn ohne diese laufen sie Gefahr, Teile dieses wichtigsten Kapitals – Fachkräfte und Wissen – zu verlieren.

Oliver Schmitz

Geschäftsführer

Die Anzahl der pflegenden Beschäftigten in unserer Kommunalverwaltung ist ansteigend. Unterstützende personalpolitische Maßnahmen werden daher immer notwendiger. Gleichzeitig hat die Kommune die Aufgabe, Handlungsfelder und Strukturen nach dem Subsidiaritätsprinzip zu entwickeln, die die Teilhabe, Lebensqualität und Selbstbestimmung der hilfe- und pflegebedürftigen Menschen ermöglichen. Daher ist die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege auch hier ein handlungsfeldübergreifendes Thema.
Für die Wichtigkeit dieser Ziele setzt der Kreisausschuss Groß-Gerau mit der Unterzeichnung der Charta ein Zeichen.

Thomas Will

Landrat

Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist dem MDK Hessen ein wichtiges Anliegen. Wir möchten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin unterstützen, ihren Arbeitsalltag und die Pflege Angehöriger zu vereinbaren. Dies erachten wir als einen nachhaltigen Beitrag zum Erhalt von ressourcenvoller Arbeitskapazität. Hierbei eine gute Balance zwischen der Wahrung betrieblicher Belange sowie der persönlichen Möglichkeiten in einer besonderen Lebenssituation zu halten, ist eine besondere Herausforderung.

Als Zeichen einer zukunftsorientierten und an individuellen Lösungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientierten Personalpolitik unterzeichnen wir gerne die Charta Beruf und Pflege.

Dr. Dr. Wolfgang Gnatzy

Vorstandsvorsitzender

Früher war es selbstverständlich, daß die ältere Generation im Arbeitsumfeld eingebunden war. Heute wird es als Fortschritt empfunden dies wiederzubeleben, weil die empfundenen Privilegien der jungen Nachkriegsgeneration biologisch konterkariert werden. Es entsteht eine Generation der „produktiven jungen Alten“, die mit Recht ihren Platz in der Gesellschaft einfordern. Dazu gehören auch die Pflege von Eltern und Angehörigen, nicht nur in Pflegeheimen sondern auch im häuslichen Umfeld. Dies erfordert eine flexible Handhabung der Arbeitszeiten wie auch in der Kinderbetreuung. Dazu müßen alte Verkrustungen aufgebrochen werden und das geht nur gemeinsam und ohne Blick auf pekuniäre Gewinne, sondern auf den Gewinn an menschlicher Nähe in einer Zeit die so viel unpersönliches fördert. Wir handeln danach schon lange Zeit und wissen, daß dies wichtig ist für einen betrieblichen Zusammenhalt.

Christian Kremp

Geschäftsführer

Gemeinsam miteinander und füreinander.

Ralf Pinnau

Geschäftsführer

Setzen Sie ein Zeichen:
Die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege haben schon viele Unternehmen und Organisationen unterzeichnet.

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Von flexibler Arbeitszeit bis zum Kompetenztraining –
es gibt viele in der Praxis erprobte Maßnahmen, um Beruf und Pflege zu vereinbaren.